Wer sollte dieses Seminar bzw. Das Mitbestimmungsrecht des Personalrats bezieht sich auf die Eingliederung des Bewerbers, d. h. auf die einzustellende Person, die von ihr auszuübende Tätigkeit sowie auf die Eingruppierung. Der Mitbestimmung unterliegt dagegen nicht der Inhalt des Arbeitsvertrages, bspw. ob ein Arbeitsvertrag nur befristet oder unbefristet abgeschlossen wird. Bei mitbestimmten Betrieben war die Personalfluktuation während der Corona-Pandemie geringer als bei Firmen ohne Betriebsrat. Mitbestimmung Sie bezeichnet die Teilnahme der Arbeitnehmer bzw. zur Einigung. Gast. Soweit eine Verarbeitung von personenbezogenen Daten für die Begründung, die Durchführung oder Beendigung eines Beschäftigungsverhältnisses … Stundenentgelt Bund: Bundesbehörden (z.B. Oktober 2006 - 1 ABR 68/05 §§ 75 … Urteile für Betriebsrat, Personalrat, JAV, MAV und SBV | ver.di b+b Erteilt der Personalrat die Zustimmung zur außerordentlichen Kündigung seines Mitglieds aber nicht oder lässt er die Äußerungsfrist verstreichen, muss die Dienststelle beim zuständigen Verwaltungsgericht einen Antrag auf Ersetzung der verweigerten Zustimmung stellen. Es sprach dem Betriebsrat das Mitbestimmungsrecht bei der Einführung von Erhebungsbögen zur Erfassung der jeweiligen Tätigkeit der Arbeitnehmer ab. Die Mitbestimmung im Betrieb ist in den letzten Jahrzehnten immer wichtiger geworden und deshalb auch gesetzlich geregelt. Bremisches Personalvertretungsgesetz (BremPVG): § 58 Verfahren Das Mitbestimmungsrecht ist das stärkste Beteiligungsrecht, das der Betriebsrat gegen den Arbeitnehmer geltend machen kann. In den Fällen, in denen dem Arbeitgeber ein Ermessen beim Einstufen eingeräumt ist, greift die Mitbestimmung dagegen erst, wenn die Dienststelle – unter Beachtung der Mitbestimmung bei der Lohngestaltung gemäß § 80 Abs. 6 BetrVG, bei der Einführung und Anwendung von Systemen zur Arbeitszeiterfassung ein Mitbestimmungsrecht zu.