Der Insulinrezeptor kann neben der Phosphorylierung an Tyrosinresten auch an Serin - und Threoninresten phosphoryliert werden. Hormone wirken am Zielort an ganz bestimmten Zellen, den sogenannten Zielzellen, die spezifische Rezeptorstrukturen besitzen. Sobald das Hormon an den speziellen Rezeptor der Zielzelle andockt, löst es in ihr die entsprechenden Stoffwechselvorgänge aus, für die es auf den Weg gebracht wurde. menschliches Hormonsystem in Biologie - Lernhelfer Diese Kanäle sind nicht spannungsgesteuert wie die Kanäle auf der präsynaptischen Membran oder die auf dem Axon, sondern ligandengesteuert (Neurotransmitter werden auch Liganden genannt). Nach der Auswirkung auf die Zielzelle: erregende Synapse: auch exzitatorische Synapse, löst ein erregendes postsynaptisches Signal ( EPSP ) in der Zielzelle aus und aktiviert sie. Synapse: Übertragung von Signalen auf die Zielzelle. Erläutere die Funktion des Blutzuckers. Dadurch scheint eine Hemmung des Insulinsignals ausgelöst zu werden. In beiden werden Katecholamine in spezifischen von einer Membran umhüllten Granula gespeichert. Da Schilddrüsenhormone geladene Aminosäurederivate sind, können sie nicht â wie oft angenommen wird â passiv die Zellmembran durchqueren, sondern benötigen spezifische Transportproteine. 2, wodurch in der Zielzelle eine spezifische Wirkung ausgelöst wird. B. Acetylcholin) wird in den synaptischen Spalt ausgeschüttet und gelangt über den Spalt an die post- oder subsynaptische Membran der Zielzelle. Spezifische Immunreaktion. Dementsprechend wird jeder Ionenstrom, der eine Zelle hyperpolarisiert, als Hemmstrom bezeichnet. Zum anderen überwindet es auf diesem Weg die Blut-Hirn-Schranke. Schilddrüsenhormone â biologie-seite.de